14. Dezember 2022 | #Scewo Family

Einmal um die Welt mit BRO

BRO hat uns schon auf unzählige Abenteuer rund um den Globus mitgenommen. Wir erinnern uns zurück an die vielen tollen Orte, an denen BRO bisher seine Reifenspuren hinterlassen hat.

USA

Wir starten mit dem Rückblick auf die Reise in das «Land der unbegrenzten Möglichkeiten». Vergangenen Sommer haben unsere beiden Gründer, Thomas und Beni, ihre Fühler nach dem grossen amerikanischen Markt ausgestreckt. Zwei Wochen lang haben sie Nachforschungen für eine zukünftige Expansion betrieben und festgestellt, dass das Interesse an BRO definitiv auch in den USA vorhanden ist.

Zack Nelson aka «JerryRigEverything», nimmt normalerweise Autos und Handys auseinander oder testet verrückte Gadgets. Da seine Frau Cambry aber im Rollstuhl sitzt, widmet er sich auch immer wieder der Frage, wie man die Welt barrierefrei machen kann. So liessen sich Zack und Cambry natürlich die Chance nicht entgehen, unseren BRO auf Herz und Nieren zu testen und ein Video der Probefahrt zu machen.

Cambry, die seit 17 Jahren querschnittgelähmt ist, war begeistert von BRO: «Es fühlt sich so an, als wäre BRO ein Teil von mir, das finde ich echt toll.»
Wie sie sich bei ihrer ersten Treppenfahrt gefühlt hat und was sie und ihr Mann über BRO denken, erfährst Du im Video von «JerryRigEverything».

Deutschland

Wir setzen unsere Advents-Reise bei unseren Nachbarn in Deutschland fort. Deutschland ist das Land, in dem die meisten BROs unterwegs sind!

Es gehören bereits 14 Partner und ganz viele begeisterte BRO-Fahrer*innen zur deutschen Scewo Family. Daraus entstehen immer wieder spannende und emotionale Erfahrungsberichte. So beispielsweise jener von Felix und Julia.

«Die Stimmung zu Hause ist deutlich entspannter, seit BRO bei uns eingezogen ist», sagt Julia. Julia’s Mann Felix hat seit einem halben Jahr einen BRO und die beiden haben festgestellt, dass der Rollstuhl nicht nur ihr Leben erleichtert hat, sondern auch ihre Beziehung entlastet. Lies ihre Geschichte in unserem Blog.

Grossbritannien

An der Naidex in England durfte BRO sich zum ersten Mal dem britischen Publikum präsentieren. Dabei war insbesondere die Barrierefreiheit im öffentlichen Verkehr ein grosses Thema. Einfach mal kurz mit der London Underground fahren – für Rollstuhlfahrer*innen nicht so einfach wie es klingt.
Lies unten, wie BRO Dich beim Reisen mit dem öffentlichen Verkehr unterstützen und Dir so wieder zu mehr Selbständigkeit verhelfen kann.

Die öffentlichen Verkehrsmittel werden immer besser zugänglich für Rollstuhlfahrende, aber trotzdem gibt es noch Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Dazu gehört beispielsweise auch ein defekter Lift am Bahnhof.
Dank BRO ist dies aber kein Problem mehr, wie auch unser Weltenbummler Michael bereits feststellte: «An Bahnhöfen ist öfters mal ein Lift kaputt, aber mit BRO kann ich zum Glück einfach die Treppe nehmen!»
Zu den vielen weiteren Hürden, die der öffentliche Verkehr bereithält, haben wir in einem Blogbeitrag Tipps und Erfahrungen unserer Community gesammelt und einige hilfreiche Links zusammengestellt. Jetzt bist Du also bestens gewappnet für Deine nächste Reise, ganz egal wo es Dich und Deinen Rollstuhl hin zieht!

Österreich

Nun geht’s mit BRO in ein Land, das bekannt ist für seine schöne Berglandschaft – aber nein, noch nicht in die Schweiz! Unsere östlichen Nachbarn haben nämlich ebenso atemberaubende Aussichten. Hügelige Landschaften wie in Österreich sind jedoch nicht immer zugänglich für Rollstuhlfahrende, da Aussichtsplattformen oder Bergrestaurants häufig nur über Treppen erreichbar sind.
Im Rahmen von «Scewo erfüllt Wünsche» haben wir deshalb Personen, die (noch) keinen BRO hatten, eine Reise in die Berge ermöglicht.

Aufgrund einer angeborenen Muskelerkrankung ist Nora auf einen Rollstuhl angewiesen. Dadurch kann sie viele Dinge, die Mädchen in ihrem Alter machen können, nicht erleben. Umso grösser war ihre Freude, als sie mit BRO bei «Scewo erfüllt Wünsche» hoch hinaus in die Alpen konnte. Und auch Daniela, Noras Mutter, hatte Freudentränen in den Augen: «Nora hat in ihrem Alltag sehr viele Einschränkungen und wenn sie etwas Spezielles machen kann, ist es für mich immer das Grösste.»
Schau Dir den emotionalen Ausflug jetzt nochmals im Video an.

Südafrika

Dank den zwei grossen Rädern bewältigt unser Rollstuhl problemlos unterschiedliche Terrains. Auch Sand kann BRO befahren, sofern dieser nicht allzu locker und tief ist. So konnte BRO seine Reifenspuren sogar schon am Strand von Kapstadt hinterlassen!
Lies unten, was unser BRO-Fahrer Reto bei seinem Abenteuer in Südafrika alles erlebt hat und welche Tipps er fürs Reisen mit BRO hat.

Reisen mit dem Rollstuhl erfordert oft zusätzliche Planung. Mit BRO fallen jedoch viele der Unsicherheiten weg, da Du auch viele unvorhersehbare Hindernisse überwinden kannst. Diese Erfahrung hat auch Reto bei seiner Reise nach Kapstadt gemacht: «Dank BRO bin ich selbstständig und nicht auf Hilfe angewiesen.»
Und wer hätte gedacht, dass sogar Pinguine sich für unseren BRO interessieren?!
Mehr zu Retos Reise kannst Du jetzt in unserem Blog nachlesen.

Singapur

Sehr gerne erinnern wir uns auch zurück an BROs Abenteuer in Singapur! Im Rahmen der Summer School der Uni St. Gallen, reiste Phil mit seinem Vater Mirko und einem BRO in den asiatischen Stadtstaat. Wie BRO Phil nicht nur den Schulunterricht auf Augenhöhe ermöglicht hat, sondern auch noch viele andere einmalige Erlebnisse, erfährst Du unten.

«Mit BRO bin ich schnell, flexibel und chic unterwegs», schwärmte Phil nach seiner Reise mit BRO nach Singapur. Für den Schüler öffneten sich ganz viele Türen, als er mit BRO unterwegs war – im wahrsten Sinne des Wortes! So konnte er beispielsweise eine Disco besuchen, deren Eingang nur über eine Treppe erreichbar ist. Und weil der DJ so begeistert war von dem «coolen Gerät», spendierte er Phil und seinem Vater kurzerhand alle Drinks des Abends!
Lies jetzt mehr über Phils Abenteuer mit BRO im Erfahrungsbericht!

Dubai

Verrückte Wolkenkratzer, grelle Lichter und modernste Technologien: Dubai gilt als «Stadt der Superlative». Auch in der Wüstenstadt durfte BRO bereits seine Runden drehen und hat sich dabei fast wie Zuhause gefühlt – denn auch unser Rollstuhl erleichtert Dir mit seinen modernen Technologien den Alltag.
So beispielsweise mit dem Fernsteuerungsmodus in unserer App, der das Verladen von BRO zum Kinderspiel macht.

BRO komplett über die App fernsteuern und ihn so ins Auto verladen oder zum Sofa hinfahren: Dank dem Fernsteuerungsmodus ein Kinderspiel!
Michael, einer unserer erfahrensten BRO-Fahrer, ist geschäftlich und privat viel unterwegs und deshalb besonders erfreut über diese Funktion. Nun kann er seinen Rollstuhl problemlos ins Auto verladen: «Egal wo ich hingehe, BRO ist immer mit dabei.»
Wie Du den Fernsteuerungsmodus in Deinem Alltag anwendest, siehst Du im Video.

Thailand

Bei diesen kalten Temperaturen träumt auch BRO von fernen Ländern und der warmen Sonne. Wie zum Beispiel von Thailand mit seinen Tempeln und weissen Stränden. Fliegen kann er dahin (noch) nicht selber, doch das Reisen im Flugzeug bereitet ihm auch viel Spass. Um nicht nur BRO, sondern auch Dir eine möglichst bequeme Reise zu ermöglichen, gibt es einige Tipps, die Du beherzigen solltest.

«Wenn man sich ein wenig darauf vorbereitet, klappt das Fliegen mit BRO einwandfrei», weiss BRO-Fahrer Reto aus Erfahrung. Möchtest Du mit Deinem Elektrorollstuhl auch gerne in ferne Länder verreisen, aber bist unsicher, wie Du Dich darauf vorbereiten sollst?
Wir haben in unserer Community nachgefragt und ein paar Tipps zusammengestellt, die Deine Reise erleichtern.

Kanada

Als nächstes führt uns BROs Weltreise ins Land der Bären, Elche und des Ahorns. Im vergangenen Sommer entführte Michael unseren allerersten BRO nach Kanada. Eine Reise, die ohne BRO für den Ostschweizer niemals möglich gewesen wäre.
Die Reise war aber nicht nur für Michael, sondern auch für seine Familie sehr speziell.

«Seit ich BRO habe, muss ich nicht mehr so viel vorausplanen und kann fast überall hin reisen», sagt Michael begeistert. Der Familienvater hat eine seltene Form der Muskeldystrophie und ist deshalb in seinem Alltag auf einen Rollstuhl angewiesen.
BRO ermöglicht es ihm, auch wieder längere Ausflüge mit seiner Familie zu unternehmen.
Lies in unserem Blog mehr über die Abenteuer, die Michael mit BRO erlebt!

Niederlande

Rot, Gelb, Pink – das sind nicht neue BRO-Farben, sondern die Farbpalette der niederländischen Tulpenfelder, die BRO auch bereits erkundete. Der einzige BRO, der wahrscheinlich bisher mehr Blumen gesehen hat, ist jener unserer BRO-Fahrerin Anne aus Winterthur.

Dank BRO können viele unserer Rollstuhlfahrenden wieder ein unabhängiges Leben führen. So auch unsere BRO-Fahrerin Anne: «Mit BRO kann ich wieder Dinge unternehmen, die sonst unmöglich wären für mich, wie beispielsweise den Markt zu besuchen», erzählte sie uns. Dort kauft Anne nicht nur gerne frische Blumen ein, sondern auch regionale Lebensmittel. Als ehemalige Lebensmittelingenieurin und leidenschaftliche Food-Bloggerin ist der Besuch des Wochenmarktes ein wichtiger Bestandteil ihres Alltags.
In unserem Video erzählt Anne, wie sie dank BRO und trotz MS-Erkrankung möglichst selbstständig ist.

Italien

Das zweitletzte Land auf BROs Adventsreise ist nicht nur bekannt für sein gutes Essen, sondern auch für viele geschichtsträchtige Sehenswürdigkeiten. BRO-Fahrer José reist sowohl geschäftlich als auch privat oft nach Italien. Für seinen Spezialitätenladen «La Peppina» muss er immer wieder Lieferanten in unserem Nachbarland besuchen und mit seiner Familie schaut er sich gerne antike Bauten an oder geht in traditionellen Restaurants essen.

José war eine der beiden ersten Personen, die einen BRO erhalten haben. Dementsprechend hat er schon viel mit BRO erlebt und entdeckt: «Mit BRO kann ich Orte besuchen, die noch kein Rollstuhlfahrer je gesehen hat», erzählt er stolz. Dazu gehören Katakomben, Golfplätze oder das eine oder andere italienische Restaurant mit alter Steintreppe vor dem Eingang.
Mehr zu José’s Alltag mit BRO und welche Reisepläne er noch schmiedet, erfährst Du im Erfahrungsbericht.

Schweiz

Schwupps und schon sind wir an der letzten Station von BROs Weltreise angelangt: Seinem Heimatland, der Schweiz. Hier entsprang vor 8 Jahren die Idee für den coolsten Rollstuhl den Köpfen einiger Studenten, woraus schliesslich 2017 die Scewo AG gegründet wurde. Das Team um Bernhard, Thomas und Pascal wuchs zur über 50-köpfigen Scewo Family heran. Gemeinsam mit unserer Community reisen wir mit BRO um die Welt und überwinden Hindernisse, um die Welt für alle zugänglicher zu machen.

An diesem letzten Tag unseres Adventskalenders wagen wir gemeinsam mit unserem CEO und Co-Founder Bernhard Winter einen Blick in die Zukunft: «Wir freuen uns schon, mit BRO viele weitere Orte zu entdecken und die Welt für noch mehr Menschen zugänglich zu machen!»

Danke, dass Du unsere aufregende Reise im Jahr 2022 begleitet und mitgeprägt hast! Wir wünschen Dir und Deinen Liebsten frohe Festtage und freuen uns schon auf die Abenteuer, die 2023 für uns bereithält!

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